Aktuelle Mitteilung:
Ab 01.November 2024 geänderte
Öffnungszeit: Mittwochs
von 12.00 bis 16.00 Uhr!
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Die „überaktive Blase“ besteht aus einem Symptomkomplex:
Die „überaktive Blase“ ist eine Ausschlussdiagnose. Ausgeschlossen werden müssen:
Risikofaktoren für die „überaktive Blase“:
Diagnosestellung:
Seit circa 25 Jahren ist die transrektale ultraschallgezielte Prostatabiopsie der Standard in der Prostatakrebsdiagnose. Lediglich die Anzahl der Stanzen hat sich im Lauf der Zeit geändert – von ursprünglich 6 auf später 12 Stanzen.
Inzwischen wird eine spezielle MRT-Untersuchung der Prostata in die Diagnostik des Prostata-karzinoms mit einbezogen.
Das multiparametrische MRT der Prostata ist ein neuartiges und äußerst genaues bildgebendes Verfahren für die Prostatakarzinomdiagnostik. Dadurch können aggressive Tumorherde in der Prostata erkannt werden. Diese werden auf den MRT-Bildern vom Radiologen markiert bzw. gekennzeichnet, sodass der Urologe diese speziellen verdächtigen Herde gezielt punktieren kann.
Dieses Verfahren nennt man kognitive Fusionsbiopsie der Prostata, welches ich in unserer Ordination anbieten kann.
Studien haben ergeben, dass mit dieser Methode 30 Prozent mehr Prostatakarzinome erkannt werden können als mit der herkömmlichen Prostatabiopsie-Methode.
Die Verbesserung der Prostatabiopsie war längst überfällig!
Mittels des multiparametrischen MRT der Prostata können Prostataveränderungen in einer Skala „Pirads 1 bis 5“ eingeteilt werde n. Pirads 1 und 2 sind gutartige Veränderungen, Pirads 3 ist ein zu beobachtender Befund, Pirad 4 und 5 sind suspekte Veränderungen, die biopsiert werden müssen.
Durch das neuartige multiparametrische MRT-Verfahren können:
... mittels der Fusions-PE-Technik Prostatakarzinome gezielter biopsiert und sicherer diagnostiziert werden und
... viele unnötige Prostatabiopsien bei nicht verdächtigen MRT-Befund (Pirads 1 und 2) vermieden werden.
Definition und Einteilung
Phimose bedeutet, dass die Vorhaut (Präputium) nicht oder nicht vollständig über die Eichel (Glans) zurückgestreift werden kann.
Dieser Zustand ist im Neugeborenen- und Säuglingsalter normal (physiologisch).
Die medikamentöse Therapie der gutartigen Prostatavergrößerung (BPH) ist dann indiziert, wenn keine „absolute Operationsindikation" vorliegt und der Patient an Beschwerden beim Harnlassen leidet.
Weiterlesen: Medikamentöse Therapie der gutartigen Prostatavergrößerung
Harninkontinenz = unfreiwilliger Harnverlust
Frauen sind häufiger betroffen, aber ca. 5 % aller Männer in Österreich leiden unter Harninkontinenz
Gesundheitspolitisch gesehen sind Männer das schwache Geschlecht.
Männer sind ...
Die Auswirkungen der altersbedingten hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre sind bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich
Weiterlesen: Auf in die Wechseljahre - nicht nur ein weibliches Problem